Präsentationsmappen – Businessklasse statt Amateurliga

Die Präsentationsmappe ist das „i-Tüpfelchen“ des B2B-Auftritts. Ohne passende Mappe wirkt der Business-Auftritt irgendwie nakt.

Kunden, Partner und Mitarbeiter und solche die es werden sollen, erhalten immer einen Eindruck vom Unternehmen, ganz gleich, ob man das nun will oder nicht – es gilt stets das Watzlawicksche Wort: „Man kann nicht nicht kommunizieren“. Erste Aufgabe: all diese Leute müssen seriös positiv beeindruckt werden. Da das mit dem Vorhandensein einer facebook-Seite bekanntermaßen noch nicht allumfänglich erfüllt ist, gibt es da noch eine Reihe von Details, die ein solides Unternehmen von einer fragilen „Bude“ unterscheiden.

Wer es nicht glaubt, sollte es ausprobieren: eine pico bello gedruckte Geschäftsausstattung, natürlich nicht im Vierfarb-Offsetdruck, sonder per Letterpress, samt Karten, Briefpapier und vor allem Präsentationsmappen aus erstklassigem Papier macht den Unterschied. Wer seine Konzeptpapiere, Präsentationsunterlagen, Gutachten oder komplexen Kostenvoranschläge bisher „nackt“ in die Versandtasche geschoben hat oder sich einer Standardlösung aus dem Schreibwarenhandel bedient hat, kommt an gedruckten Präsentationsmappen nicht vorbei, sofern er oder sie als Vollprofi wahrgenommen werden möchte. Sie können natürlich auch einen gut bezahlten Beratungsauftrag umsetzen und am Ende die Handlungsempfehlung auf 80-g-Papier drucken und schief gefalzt in einen Discounter-Briefumschlag an Ihrem Auftraggeber überreichen. Wenn es heißt, Angebote gingen per E-Mail raus, Angebotsmappen würden also nicht gebraucht, ist zu bedenken, dass eine Mail letztlich jeder Luftikus versenden kann. Eine hochklassige Mappe (produziert von Letterpresso) im eigenen Corporate Design ist die Eintrittskarte für einen Top-Eindruck, den es zu hinterlassen gilt.

Präsentationsmappen bzw. Einlegemappen können freilich auch andere Aufgaben erfüllen als bloß operative Unterlagen zu beherbergen: mit PR-Mappen arbeiten alle, die mit Medienschaffenden professionell kommunizieren. Ob das gedruckte Motiv auf der Titelseite der Mappe nun die Überschrift „Presseinformationen“ enthält oder nicht, hängt davon ab, wie vielseitig man die Mappe nutzen möchte. Auch beliebt ist die Nutzung als Projektmappe. Letterpress-Mappen finden nicht bloß bei größeren Unternehmen, sondern auch bei freiberuflichen Beratern und kleinen Kanzleien Verwendung. Auch wenn die Mappe Projektunterlagen enthält und hauptsächlich intern genutzt wird, wird das früher oder später von Mandanten bzw. Kunden wahrgenommen – als Merkmal von Seriösität und Qualität.

Letterpresso-Kunden überraschten uns mit einigen weiteren spannenden Ideen zur Nutzung unserer Basic- und Corporate-Mappen: Als Welcome-Mappe für neu eingestellte Mitarbeiter, als Produktmustermappe im Falle von flachen Produkten bis zur Größe DIN A4, als Hotelmappe, als Giveaway mit enthaltenem Schreibblock – zum Beispiel unserem Block mit Cover. Oder auch als Symposium-Mappe mit Infos über Referenten und beteiligte Partner und deren Präsentationen. Gebräuchlich ist auch der Begriff Imagemappe, ebenso die Nutzung als Konferenzmappe oder Messemappe, und im Falle von Instituten und Kanzleien auch als Urkundenmappe und Vertragsmappe.

Wir fertigen Präsentationsmappen aus einem Bogen Feinstpapier, der zunächst auf einem Heidelberger Zylinder, also einer Urzeit-Druckmaschine mittels Letterpress (so heißt das Druckverfahren) mit Logo, Schrift oder illustrativen Designelementen bedruckt wird. Das Druckbild wird dabei gleichzeitig tiefgeprägt, wodurch unsere Mappen einen sehr exklusives Erscheinungsbild erhalten. Anschließend wird die äußere Form der Mappe noch aus dem Druckbogen herausgestanzt, wahlweise auch mit Visitenkarten-Schlitzung. Für Inhalte größeren Umfangs bieten wir die Option „mit Füllhöhe“ an, welche auch Teil unseres großen Mustersets ist.

Der vorherrschende Effekt einer schönen Präsentationsmappe mit Letterpress-Druck: man möchte sie im Tagesgeschäft nicht mehr missen.